Nach einer kurzen Begrüßung durch eine Museumspädagogin begann die Führung durch die Ausstellung. Die Schülerinnen und Schüler lernten, wie Menschen in der Alt- und Jungsteinzeit lebten, welche Werkzeuge sie benutzten und wie sie jagten und Feuer machten.
Viel zu schnell verging die Zeit in den Museumsräumen, denn die vielen Artefakte lösten bei den Schülerinnen und Schülern großes Staunen aus. Aber es stand auch noch ein Highlight an: Ein Workshop bei dem die Schülerinnen und Schüler sich fühlen konnten, wie richtige Steinzeitmenschen, indem sie wahlweise …
– töpfern
– steinzeitlichen Lederschmuck herstellen oder
– Brot backen.
Dabei konnten sie eigene Erfahrungen mit den Techniken, Materialien und Lebensmitteln unserer Vorfahren sammeln. Wenn man nur Steine als Werkzeug hat, braucht man großes handwerkliches Geschick. Eine großartige Erfahrung, die die Schülerinnen und Schüler gleichzeitig näher zusammengebracht hat.
Der Ausflug war nicht nur lehrreich, sondern bereitete allen Beteiligten viel Freude. Die Klassen konnten ihr Wissen aus dem GSL-Unterricht vertiefen und durch eigene Erlebnisse erweitern.
(Bericht von K. Krüger)



















